„Über den Holzschneider“ – von Dr.Rainer Zerbst 2010

Vernissagerede 03.10.2010 in Renquishausen

Meine Damen und Herren als ich das letzte Mal in eine Ausstellung mit Werken von Heiner Bauschert einführen durfte – in der Kulturhalle in Tübingen -, da sprach der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer das Grußwort, und er fragte sich dabei verwundert, warum wohl der Begriff „holzschnitthaft“, den wir ja auch im Alltag verwenden – unabhängig von der bildenden Kunst -, warum dieser Begriff eigentlich einen so negativen Beigeschmack habe, es hafte ihm ja etwas Abwertendes an. Ich rief ihm damals nach – er musste nämlich noch zu einem weiteren Termin an diesem Abend -, das liege vermutlich daran, dass der Holzschneider auf kleine Details verzichten müsse wegen seines Materials, des Holzes. Nun: Mit Details verbinden wir gerne etwas „Feines“, Wertvolles; fehlt eine solche Detailzeichnung, dann vermissen wir oft auch etwas an Qualität.

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Manchmal geht einem ja eine Bemerkung nach, sie geistert weiter im Kopf herum, und so ging es mir auch mit dieser ganz spontanen Antwort, und was man spontan tut, mag zwar anregend wirken, es fehlt ihm aber meist auch eben an dem Feinen, am Detail. Denn konsequent weiter gedacht hieße das ja nichts anderes, als dass der Holzschneider eben der Mann fürs Grobe sei, wie man so schön sagt. Diese Vorstellung aber behagte mir überhaupt nicht, im Zusammenhang mit Heiner Bauscherts Holzschnitten schon gar nicht, und erst recht nicht bei Heiner Bauschert selbst, den ich allerdings nicht persönlich kennen gelernt habe, leider. Bauschert hörte beim Arbeiten oft Musik – im Atelier zeigte mir Frau Bauschert vor vielen Jahren einmal eine CD, die er offenbar besonders liebte, mit einem Mandolinenkonzert von Antonio Vivaldi, das ich ebenfalls liebe; ich hatte es damals aber nur auf Schallplatte hatte, er auf CD, ich seither auch, ich habe mir die Aufnahme sofort gekauft. Und das soll der Mann fürs Grobe sein?

Dabei ist an dieser Vorstellung durchaus etwas dran . Man braucht sich nur einmal das Handwerkszeug des Holzschneiders anzusehen: Die Geräte haben oft dicke Holzkugeln, damit sie vom Handballen mit Kraft durch das Holz getrieben werden können. Dann die martialischen Spitzen vorne, und erst die Begriffe! Der „Grabstichel“ zum Beispiel, der „Geißfuß“ und nicht zuletzt der „Stechbeitel“. Was für ein Unterschied zum Kupferstecher. Der „sticht“ zwar auch, keine schöne Vorstellung, aber er macht es mit einer dünnen Nadel, der Radiernadel, und damit zieht er feinste Linien in sein Metall. Der Kupferstecher also der Mann fürs Feine. Und dann das Material des Holzschneiders! Keine glatte, sogar glänzende edle Metallplatte, sondern Holz – faserig, grob. Gut, es wird oftmals geschliffen, aber es bleibt widerborstig. Wenn Sie mit dem scharfen Werkzeug längs der Maserung schneiden, dann bekommen Sie ja noch einigermaßen saubere Linien hin, aber versuchen Sie es einmal quer zur Maserung – das splittert! Oder gar diagonal – da rutscht man bei jeder neuen Maserung ab, Maserung selbst ist ja alles andere als sauber und geradlinig.

Was macht man mit einem solchen Material? Eine Möglichkeit: Man verzichtet eben, wie ich anfangs schon sagte, auf die feinen Linien, bei denen man ohnehin keine Chance hat, mehr noch: Man schneidet so wenig wie möglich in das Holz, belässt vielmehr die Flächen. Sie können das hier in der Ausstellung immer wieder sehen, am besten vielleicht bei dem Bild mit dem Dach. Was hat Heiner Bauschert hier gemacht? Er hat seitlich etwas vom Holz weggenommen, und dann große Flächen, leicht abgeschrägt, stehen gelassen – und das heißt beim Holzschnitt: Diese Flächen – zum Druck eingefärbt – finden sich dann auf dem Papier wieder. Holzschnitt ist ein so genanntes Hochdruckverfahren. Das, was man nicht wegschneidet, was hoch – erhaben – bleibt, nimmt die Farbe an und druckt. Ganz anders das Tiefdruckverfahren, zu dem auch unser erwähnter Kupferstich zählt: Da gräbt die Nadel Rillen ins Material, die Platte wird eingefärbt, dann wieder abgewischt, in den Ritzen bleibt die Farbe hängen, also in den tieferen Teilen, und die drucken dann. Etwas grundlegend anderes. Das Hochdruckverfahren haben Sie vermutlich alle schon einmal ausprobiert, auch wenn Sie noch nie einen Holzschnitt gemacht haben: Der Kartoffeldruck funktioniert genau so, ich habe das – Kartoffel waren billig – in der Schule so gelernt. Und auch der Linolschnitt funktioniert so. Nur: Linoleum ist glatt wie die Kupferplatte, ist weich, und hat keine störenden Fasern wie das Holz!

Das Holz ist eben doch ein grober Stoff. Aber – und nun kommt der große Einwand gegen diese Vorstellung vom Groben oder gar Grobschlächtigen: Linoleum ist so glatt, dass es schon fast nicht mehr natürlich wirkt. Eine Fläche vom Linoleum gedruckt, vor allem eine große Fläche, wirkt langweilig. Nichts davon hier bei diesem Bild mit dem großen Dach. Denn gerade weil die Oberfläche des Holzes so unterschiedlich ist, kann eigentlich eine Fläche gar nicht groß genug sein zum Druck, sie wird in jedem Quadratzentimeter anders aussehen. Erstens nimmt das Holz die Farbe unterschiedlich an, eine Fläche im Holzschnitt ist nie einheitlich. Sodann gibt es Unregelmäßigkeiten, es gibt sogar Löcher, Astlöcher zum Beispiel, schließlich hat dieses Holz einmal gelebt, im Unterschied zum Linoleum oder zur Metallplatte, und Leben heißt: Individualität. Heiner Bauschert hat immer wieder Hölzer gesucht, weil er, möglicherweise beim Spazierengehen, gespürt hat: Damit lässt sich etwas machen. Was, wusste er wohl noch nicht, aber irgendwann einmal fängt so ein Stück Holz an, die Phantasie anzuregen, und dann beginnt der künstlerische Prozess.

Und siehe da! Das Grobe am Holz erweist sich plötzlich als Vorzug. Im Grunde könnte sich ein Holzschneider darauf beschränken, nur die Flächen zu drucken, die ihm das Holz anbietet. An den Rändern etwas formen, Begradigen, das Holz einfärben und dann mit der Hand, mit dem Handrücken am besten, andrücken, ganz individuell. Das Resultat ist selbst bei einer einzigen Farbe eine Farbensymphonie, und zwar in den Farbdetails, den Nuancen – und immer wenn wir das Wort „Nuance“ in den Mund nehmen, von „nuancenreich“ reden, leuchten unsere Augen. Nuancen sind etwas Feines. So schnell kann man das Grobe hinter sich lassen. Mehr noch – und ich bleibe immer noch bei diesem einen Beispiel, dem Bild mit dem Dach: Weil der Holzschneider immer wieder auf Unerwartetes stößt in seinem Holz, weil er ständig mit Unwägbarkeiten konfrontiert ist, kommt er gar nicht auf die Idee, eine realistische Darstellung anzustreben. Von seiner architektonischen Gestaltung her wäre dieses Dach wohl kaum in der Lage, einen so breiten Schatten auf die Fassade zu werfen. Weil aber die Fläche des Daches in einem derart starken Kontrast zum Rest des Bildes steht, wirkt der Schatten, als sei er tatsächlich von diesem Dach hervorgerufen: Bauschert hat nicht ein Haus porträtiert, er hat eine ganz eigene Bildwelt geschaffen mit eigenen Gesetzen – in diesem Fall den Gesetzen der Farbwirkung -, und diese Bildwelt wird vom Betrachter wieder realistisch interpretiert.

Damit mögen Bauscherts Holzschnitte zwar realistisch wirken – und die Nähe zu Naturmotiven unterstützt diese Wirkung noch -, von der Gestaltung her aber ist Bauschert abstrakter, als man auf den ersten Blick vermuten möchte. Das finden Sie immer wieder – und immer in anderen Ausformungen. Nehmen wir das Bild mit der „Herbstbaumgruppe“ – besonders aktuell, gerade beginnen sich ja draußen die Bäume zu färben. Ganz so weit wie die in der Gruppe von Heiner Bauschert sind sie noch nicht, aber das kommt. Die Bäume dieser Gruppe weisen verschiedene Brauntöne auf. Aber so braun dürfte Laub nur in den seltensten Fällen in der Natur vorkommen, vor allem aber finden Sie eines nicht in der Natur: Diese Formen! Sie erkennen nicht ein einziges Blatt; alles ist aufgegangen in den Gebilden der Laubwipfel, die sich in diesem Fall lang den Stamm herunterziehen. Und diese Laubwipfel haben unterschiedliche Brauntöne, eigentlich ist das kein Wogen von Baumwipfeln im Winde – sondern ein Wogen von Farbflächen, die einander durchdringen, ineinander greifen, miteinander zu einem Ganzen verschmelzen wollen – eben zum Baumwipfel.

Wenn Sie in diesem Bild einmal alles abdecken würden und nur einen kleinen Ausschnitt dieser Brauntöne sähen, dann würden Sie nicht im Traum an Bäume denken, an den Herbst, dann würden Sie das kleine Bild eher betiteln: „Symphonie in Braun“, „Braune Impression“ oder einfach nur „Bräune“ – alles denkbare Titel. Aber Bauschert hat durchaus Bäume darstellen wollen, und wir erkennen auch jederzeit, dass es eine Baumgruppe ist. Mehr noch: Wer wie ich die Landschaft im hohen Norden kennt, der kennt auch diese Baumgruppe. die Bäume neigen sich durchaus beträchtlich in eine Richtung, das heißt: Hier kommt der Wind ständig aus derselben Richtung, nämlich vom Meer her, und den Bäumen blieb gar nichts anderes übrig, als sich im Lauf der Zeit nach links zu neigen; sie bleiben dann so, und selbst bei Windstille haben die Bäume im Norden etwas Windschiefes an sich. Ich weiß nicht, ob Heiner Bauschert den Norden kannte, ob er solche Bäume im Sinn hatte bei diesem Bild, aber es ist kaum anders denkbar – oder er hat solche Beschreibungen in der Literatur gefunden, er war ein großer Leser. Bei Theodor Storm finden Sie solche Bäume, bei Theodor Fontane, Schriftsteller aus dem Norden.

Und da erleben wir etwas ganz Seltsames: ein Künstler hat eine Komposition in Brauntönen geschaffen, hat auf jegliches Detail verzichtet, diese Bäume haben ja offenbar nicht einmal Stämme, und doch denkt jeder Betrachter sofort an eine ganz konkrete Realität. Der Grund: Bauschert hat das Wesen seiner Motive erkannt – und dieses Wesen dargestellt. Da brauchte er gar keine Details, keine feinen Linien wie sie der Kupferstecher in die Platte ritzt, da wirkt das große Eindruck. Man muss nur wissen, welche Zutaten zu dem angestrebten Eindruck nötig sind – die Art der Brauntöne, die Form der Braunflächen. Man muss tief eindringen in das Wesen der Natur, um eine solche Naturdarstellung zuwege zu bringen.

Heiner Bauschert hat das wie kaum ein zweiter gemacht. Er hatte nämlich – man muss ja auch Geld zum Leben verdienen, Kunst gilt als brotlos – am Zoologischen Institut der Universität Tübingen die Stelle eines Technischen Zeichners angenommen, die er bis zu seinem Tod beibehielt. Seine Ausbildung hatte ihn dafür hervorragend gerüstet. Technische Vollendung, die nötige Exaktheit waren die Grundlage in allem, was er tat. So kommt es, dass man inmitten seiner zahlreichen, künstlerisch genau durchdachten Eigenschöpfungen immer wieder auch ganz realistische Tier- und Pflanzenabbildungen im Holzschnitt findet. Der Holzschnitt kam hier freilich weniger zum Einsatz; hier kam Bauschert seine umfassende zeichnerische Ausbildung zugute, und so mancher, der noch nie einen Holzschnitt von Bauschert gesehen hat, kennt Bauschert dennoch: durch zahlreiche Zeichnungen in Biologiebüchern, von großen Tieren bis hin zur kleinen Zelle, oder wie es der leider schon verstorbene Kunstkritiker Helmut Hornbogen witzig treffend formulierte: alles Mögliche zwischen Reblaus und Tiermagen.

Das wusste Heiner Bauschert, wenn er Holzschnitte schuf, und die Natur als Motiv war ihm immer wichtig. Nur im Medium Holzschnitt konnte er abstrahieren – musste es sogar, wir erinnern uns: Der Mann fürs Grobe. Aber nutzen konnte er es für feinen Ausdruck. An solchen Bildern zeigt sich auch, wie genau Bauschert seine Bilder strukturierte, komponierte, nicht nur von der Farbe her. Die „Figurengruppe“ zum Beispiel. Die Figuren wirken auf den ersten Blick wie zufällig zusammengewürfelt, aber wenn Sie genau hinsehen, dann merken Sie, wie jede Figur genau zu den anderen hin ausgerichtet ist. Deshalb heißt dieses Bild auch zu recht nicht einfach:; „Figuren“, sondern „Figurengruppe“, genau das hat Heiner Bauschert gestaltet.

Und noch eines gehört zur Kunst des Holzschneiders. Wir haben am Anfang den Mann fürs Grobe gehabt, der unter dem Holz zu leiden scheint, weil er auf das Feine verzichten muss. Aber wir haben auch erlebt, dass er dadurch viel gewinnt, es wird ihm viel geschenkt – vor allem etwas, was bisher nur andeutungsweise anklang: Das Holz selbst nämlich. Es kann so schön sein, dass es, wir hatten es schon, wie von selbst wirkt. Bauschert hat das gern genutzt, wenn er ganze Landschaften darstellte: Die „Blaue Landschaft“: ein besonders raffiniertes und zugleich ganz einfaches Bild. Raffiniert wegen der Farbe. Eine Landschaft – und blau! Aber bei Bauschert wirkt das ganz natürlich, man meint in eisig-kühle Morgenluft zu schauen, in der die Wolken sich fast wie die unter ihnen liegenden Berge zu Gebirgen auftürmen. Es ist ein kaltes – aber sehr schönes Bild – und mutig: wie gesagt raffiniert wegen der Farbe. Und doch ganz einfach, denn Bauschert verwendete für dieses Bild fast nur die eingefärbte Maserung der Holzplatten.

Und spätestens hier ist der Holzschneider seinem anfangs von uns ja beneideten Kollegen Kupferstecher weit voraus. Denn der Kupferstecher kann zwar meisterhaft Linien zaubern, aber mit Flächen tut sich der arme Mann schwer. Da muss er zu Hilfsmitteln greifen, muss schraffieren, das gibt aber nie und nimmer eine Fläche, oder er muss gar zu einer ganz anderen Technik greifen, dem so genannten Aquatinta, sehr kompliziert, geht auch nur richtig in Schwarz. Was für armselige Flächen – im Gegensatz zum reich beschenkten Holzschneider. Bei dieser „Blauen Landschaft“ brauchte Bauschert gar nicht mehr einzuschneiden, und doch ist ein perfekter Holzschnitt entstanden. Wir sehen nichts als das Holz – und meinen doch, Landschaft zu erkennen, und das auch noch bei den Farben: Ich habe zwar mit Worten gespielt, von eisiger Bläue geredet, aber das sind ja bereits Metaphern, poetische Beschreibungen. Die Farben dieser „Blauen Landschaft“ haben mit der Realität nichts zu tun, wir finden sogar Rosatöne, wenn ich richtig sehe – rosa und blau! Dazu noch diese Holzmaserungen, die sich durch die Flächen ziehen – und doch: eine Landschaft! Zugleich eindeutig: ein Holzschnitt – das Material ist unverkennbar da – und das macht einen der wesentlichen Reize dieses Mediums aus: Der Eigencharakter.

Holz ist für den Holzschneider eben nicht einfach nur ein Material zum Drucken, ein so genannter Druckstock, wie die Kartoffel in der Schule, das Linoleum, oder die Kupferplatte. Nur mit Holz konnte Heiner Bauschert zum Beispiel das erschütterndste Bild in dieser Ausstellung gestalten – den „Ölvogel“, der ja leider grausige Aktualität im Golf von Texas bekommen hat. Das Sperrige des Holzes, das wir anfangs als Problem bei der Bildgestaltung empfunden haben, hilft hier, das Verzweifelte des Tieres zum Ausdruck kommen zu lassen, das Gequälte. Der Fehler im Holz erhöht hier den Todeskampf des verklebten Vogels. Je reifer er wurde, umso mehr hat Heiner Bauschert das Holz und seine Struktur als Bildmittel eingesetzt – und deshalb konnte auch nur der Holzschneider Heiner Bauschert auf die Idee kommen, ein Selbstporträt ganz eigener Art zu gestalten. Dieser Holzschnitt gehört vielleicht nicht einmal zu den künstlerisch wertvollsten, und auch technisch ist er nicht unbedingt anspruchsvoll.

Bauschert brauchte gerade einmal zwei Druckstöcke, wenn überhaupt, denn der eine „Druckstock“ ist nichts anderes als ein abgesägter Baumstamm, der Querschnitt eines alten Stammes, an einigen Stellen vor lauter Austrocknung schon gespalten. Diesen Stamm druckte er einfach, so wie er war, aufs Papier. Und darüber druckte er den zweiten. Den hat er nun tatsächlich ins Holz geschnitten, und das Motiv war er selbst, sein Konterfei. Der Holzschneider im Holz, genau da, wo er auch hingehört. Wie ein Schemen scheint da sein Gesicht aus „seinem“ Material herauszudringen, oder will es sich vielleicht sogar schon wieder in dieses Holz zurückziehen? Beides ist denkbar, eines aber ist sicher: Raffinierter und ehrlicher kann ein Holzschneider nicht mehr sein. Im Wort „raffiniert“ übrigens steckt das Wort fein, also das, was wir anfangs dem Kollegen Kupferstecher zugeschrieben hatten, nicht aber dem Mann fürs Grobe. Und so kann man vielleicht abschließend sagen: Das Material des Holzschneiders mag ihn dem Groben zuweisen, das Resultat aber – und zwar dank diesem Material – das Resultat ist eine feine Kunst – eine feine Kunst aus grobem Holz geschnitzt.

Rainer Zerbst